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UNHCR: Dramatisch gestiegenes Risiko für Mittelmeer-Flüchtlinge

Archivmeldung vom 24.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
UNHCR-LKW beladen mit Hilfsgütern
UNHCR-LKW beladen mit Hilfsgütern

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Ende der "Mare Nostrum"-Rettungseinsätze der italienischen Marine hat sich die Todesgefahr für Mittelmeer-Flüchtlinge dramatisch erhöht: Wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf aktuelle Erhebungen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) berichtet, sind in diesem Jahr in Italien bereits rund 7.000 Flüchtlinge sowie 373 Ertrunkene und Vermisste registriert worden.

Damit hat sich der Anteil der Menschen, die die Flucht über das Mittelmeer mit ihrem Leben bezahlen, von zwei auf fünf Prozent mehr als verdoppelt. Im vergangenen Jahr waren über 170.000 Flüchtlinge gezählt worden, mehr als 3.500 Menschen kamen um oder gelten als vermisst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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