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Russischer Geheimdienst warnt vor Extremistenzustrom in die EU

Archivmeldung vom 24.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild
Symbolbild

Bild: CAFOD Photo Library, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bis zu 20.000 Extremisten sickern laut dem Vertreter der Hauptverwaltung des Generalstabs der russischen Streitkräfte (GRU), Generalmajor Sergej Kowaljow, jedes Jahr unter dem Deckmantel von Flüchtlingen in die EU ein. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "„Nach unseren Angaben sickern in Europa jedes Jahr unter dem Deckmantel von Flüchtlingen bis zu 20.000 Extremisten ein“, sagte Kowaljow am Mittwoch auf der Moskauer Konferenz zur Internationalen Sicherheit (MKMB).

Ihm zufolge ist es selbst für Profis schwierig, potenzielle Terroristen schnell zu identifizieren. „Der Grund dafür ist, dass viele Einwanderer den Verlust von Ausweispapieren angeben“, so der Generalmajor.

Daraufhin würden einige dieser „Flüchtlinge“ in ihrem neuen Land Agitationstätigkeit aufnehmen und anfangen, Personen für Terroranschläge und solche anzuwerben, die bereit seien, den Islamisten mit Geld zu helfen.

Laut Kowaljow eignen die unter dem Deckmantel von Migranten nach Europa eingesickerten militanten Kämpfer sich schnell neue Methoden zur Vorbereitung von Terroranschlägen an, wobei sie die in den Konfliktherden gemachten Erfahrungen nutzen.

„Terroristen in Europa passen sich schnell an die Gegebenheiten an und erlernen aktiv neue Methoden zur Vorbereitung und Durchführung subversiver Aktivitäten. Um Anschläge begehen zu können, nutzen sie die in den Konfliktherden, darunter in Afrika, gemachten Erfahrungen“, konstatierte Kowaljow."

Quelle: Sputnik (Deutschland)


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