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Ukrainische Truppen bringen Minen, um den Unterlauf des Dneprs zu überfluten

Archivmeldung vom 19.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ankertaumine im Transportzustand (Deutsches Modell – DM) (Symbolbild)
Ankertaumine im Transportzustand (Deutsches Modell – DM) (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Angaben der Anwohner in der Ortschaft Gawrilowka im Gebiet Cherson bringen ukrainische Truppen derzeit Flussminen vom Typ JARM in die Gegend. Die ukrainischen Streitkräfte könnten diese Minen flussabwärts in Richtung des Kaсhowka-Wasserkraftwerks treiben lassen, um den Damm dort zu sprengen und dann das Flussbett in Richtung Cherson zu überfluten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf solche Weise können die ukrainischen Soldaten die russischen Pontonbrücken sowie die gesamte Logistik zerstören, indem sie die Lieferung von Lebensmitteln, Medikamenten, Treib- und Schmierstoffen stören.

Die Ortschaften Olgowka, Nikolajewka, Lwowo, Iwanowka, Nowotjaginka, Tokarewka, Ponjatowka, Nikolskoje, Sadowoje, Pridneprowskoje, Antonowka sowie der Küstenteil von Cherson befinden sich direkt im Überflutungsgebiet. Derzeit wird die Zivilbevölkerung auf das linke Ufer von Cherson und in andere russische Gebieten verlegt."

Quelle: RT DE

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