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AKW Saporoschje wieder unter Beschuss: "Der Westen muss den Kiewer Politikern Einhalt gebieten"

Archivmeldung vom 22.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der Chef von ROSATOM, Alexei Lichatschew, hat in einem Gespräch mit Journalisten vor der Gefahr eines nuklearen Unfalls im Atomkraftwerk Saporoschje gewarnt, das seit dem vergangenen Wochenende wieder von den ukrainischen Streitkräften beschossen wird. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er sagte: "Wir informieren die Weltgemeinschaft, dass das Kraftwerk dem Risiko eines nuklearen Unfalls ausgesetzt ist, und es ist offensichtlich, dass Kiew einen kleinen nuklearen Zwischenfall für akzeptabel hält. Es wird ein Präzedenzfall sein, der den Lauf der Geschichte in Europa für immer verändern wird."

Der aktive Beschuss des Atomkraftwerks Saporoschje durch die ukrainischen Streitkräfte wurde am 19. und 20. November wieder aufgenommen. Nach Angaben der lokalen Behörden seien dreißig Treffer registriert worden, darunter auch am Spezialgebäude Nummer 2, in dem frischer Kernbrennstoff gelagert wird.

In diesem Zusammenhang forderte der Chef der IAEA, Rafael Grossi, einen "sofortigen Stopp" des Beschusses der Anlage. Er betonte:

"Wer auch immer dahintersteckt, muss sofort aufhören. Wie ich schon oft gesagt habe, spielen sie mit dem Feuer."

Grossi sagte auch, er wolle erneut die Ukraine und Russland besuchen, um die Sicherheit des AKW Saporoschje zu gewährleisten."

Quelle: RT DE

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