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DIHK-Chef warnt vor wachsendem Protektionismus in Lateinamerika Kanzlerin soll in Chile Handelsbarrieren ansprechen

Archivmeldung vom 26.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann Bild: DIHK
Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann Bild: DIHK

Die deutsche Wirtschaft hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, beim EU-Lateinamerika-Gipfel am Wochenende in Chile vor wachsenden protektionistischen Maßnahmen in vielen Ländern Südamerikas zu warnen. "Verbesserungspotenziale müssen von Seiten der deutschen und europäischen Politik klar und deutlich angesprochen werden", sagte Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Mir macht zum Beispiel die Zunahme an Handelsbarrieren in einigen Ländern große Sorgen", sagte Driftmann. Die Jugend Lateinamerikas brauche zudem "eine bessere Ausbildung". Hier könne Merkel mit dem dualen Ausbildungssystem in Deutschland als Vorbild werben.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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