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Einstellung des Gasflusses durch die Ostukraine: Gazprom antwortet

Archivmeldung vom 12.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Allgemeine Umstände "höherer Gewalt" seien die Gründe für die Entscheidung der Ukraine, die Durchleitung von russischem Gas durch die ostukrainische Region Luhansk einzustellen. Dabei handelt es sich um den Betrieb der Station Sochraniwka, über die etwa ein Drittel des russischen Gases durch die Ukraine nach Europa geleitet wird. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die ukrainische Naftogaz erklärte am Dienstag, sie sei nicht mehr für den Gastransit durch die von den russischen Streitkräften besetzten Gebiete zuständig. Die Gasmengen könnten zum weiter westlich gelegenen Transitpunkt Sudzha gebracht werden, der sich unter ukrainischer Kontrolle befindet.

Der Sprecher des staatlichen russischen Gasunternehmens Gazprom erklärte, eine solche Umstellung sei "technisch unmöglich", und fügte hinzu, er sehe "keine Hindernisse, den Betrieb im vorherigen Modus fortzusetzen."

Quelle: RT DE

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