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Greenpeace-Schiff: Russland ignoriert Beschluss des Seegerichtshofs

Archivmeldung vom 23.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Die Arctic Sunrise 2011
Die Arctic Sunrise 2011

Foto: DCwom
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die russischen Behörden werden dem Beschluss des Internationalen Seegerichtshofs, das beschlagnahmte Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" freizugeben, keine Folge leisten. Dies teilte der Kreml offiziell mit. "Wir werden darauf nicht reagieren", sagte ein Regierungsvertreter am Samstag. "Wir werden an diesem Prozess nicht teilnehmen."

Er verwies darauf, dass Russland die Konvention über die Befugnisse des Seegerichtshofs nur mit Vorbehalt ratifiziert habe. Russland lasse sich nicht von politischen Wünschen, sondern nur von seinen eigenen Gesetzen leiten. Zudem seien die meisten inhaftierten Greenpeace-Aktivisten bereits wieder auf freiem Fuß. Das Seegericht mit Sitz in Hamburg hatte angeordnet, dass Schiff gegen eine Kaution von 3,6 Millionen Euro wieder freizugeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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