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Tabakgegner unzufrieden mit EU-Richtlinie

Archivmeldung vom 21.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Cisco Ripac  / pixelio.de
Bild: Cisco Ripac / pixelio.de

Die Tabakgegner sind unzufrieden mit der Tabakprodukterichtlinie, die am Freitag von den EU-Gesundheitsministern bei ihrem Treffen in Luxemburg beraten wird. Die Regelungen gingen nicht weit genug, sagte der Sprecher des Forums Rauchfrei, Johannes Spatz, der "Berliner Zeitung".

Der Entstehungsprozess der Tabakproduktrichtlinie sei insgesamt enttäuschend. Von vielen ihrer ursprünglichen Pläne sei die EU-Kommission wieder abgerückt. "Wir fordern ein Verbot des Zigarettenverkaufs an Automaten, Einheitsverpackungen und dass Zigaretten am Ort des Verkaufs nicht mehr präsentiert werden dürfen", sagte Spatz der Berliner Zeitung. "Der Entstehungsprozess der Richtlinie zeigt den intensiven Einfluss der Tabakindustrie in der Europäischen Union und in Deutschland."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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