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Nowatek-Chef: EU verbirgt Interesse an Flüssiggas-Lieferungen aus Russland

Archivmeldung vom 07.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: "obs/Deutscher Verband Flüssiggas e. V./Burkhard Trautsch"
Bild: "obs/Deutscher Verband Flüssiggas e. V./Burkhard Trautsch"

Die EU-Länder sind nach wie vor an Flüssigerdgaslieferungen (LNG) aus Russland interessiert, verheimlichen dies aber. Darauf wies der Chef des Energieunternehmens Nowatek, Leonid Michelson, gegenüber der India Energy Week hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er fügte hinzu: "Das Interesse ist nach wie vor sehr groß. Sie verstecken es so sehr, dass sie manchmal sogar Erfolg haben."

Das Handelsblatt hatte im Dezember unter Berufung auf Daten des Preis-Informationsdienstes ICIS berichtet, dass die europäischen Länder ihre Importe von russischem Flüssigerdgas deutlich erhöht hatten. So hatte die Europäische Union im vergangenen Jahr fast 21 Prozent mehr LNG gekauft als im Jahr 2021.

Inzwischen kommen 13 Prozent der europäischen LNG-Importe aus Russland: Der blaue Brennstoff kommt in Belgien an und wird dann nach Deutschland transportiert. Die wichtigsten Abnehmer sind Frankreich, die Niederlande und Belgien."

Quelle: RT DE

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