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Ukrainisches Militär setzt Getreidefelder an der Grenze zum Gebiet Cherson in Brand

Archivmeldung vom 13.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dumm gelaufen... (Symbolbild)
Dumm gelaufen... (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der stellvertretende Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Cherson Kirill Stremousow hat der Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärt, dass das ukrainische Militär Getreidefelder an der Grenze des Gebiets in Brand setze. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Felder würden von einem Hubschrauber aus angezündet, sagte Stremousow und fügte hinzu: "Das ist ein nazistisches Regime, denen ist es egal."

Kiews Regierung erhalte Geld aus dem Westen, die Ernährung der einfachen ukrainischen Bevölkerung kümmere sie aber nicht, fuhr er fort.

Außerdem gab Stremousow bekannt, dass die ukrainische Armee in der vergangenen Nacht versucht hätte, die Stadt Cherson unter Beschuss zu nehmen. Alle sechs Projektile seien aber vom System der Luftabwehr abgefangen worden."

Quelle: RT DE

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