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Juncker über Beziehungen mit Italien "mittelmäßig besorgt"

Archivmeldung vom 12.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jean-Claude Juncker (2018)
Jean-Claude Juncker (2018)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich "mittelmäßig besorgt" über die Beziehungen Italiens mit der Europäischen Union geäußert. "Die Italiener entfernen sich nicht nur von dem, was sie uns versprochen hatten, sondern auch von den Minimalregeln des Stabilitätspaktes", sagte Juncker am Rande des SZ-Wirtschaftsgipfels in Berlin dem Fernsehsender n-tv. Man befinde sich nun in einem "edlen Wettbewerb der Stabilitätsideen".

Der EU-Kommissionspräsident bekräftigte in diesem Zusammenhang, dass der Stabilitätspakt nachgebessert werden müsse. Außerdem machte er deutlich, dass Europa nun keine Visionäre brauche, sondern "arbeitende Handwerker, die klare Zielvorstellungen haben". Das Chaos innerhalb der deutschen Politik berührt den EU-Kommissionspräsidenten nach eigenen Angaben wenig: "Ich beschäftige mich mit den Dingen viel weniger, als Sie denken", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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