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Al Kaida soll Luftfracht-Anschlag im September getestet haben

Archivmeldung vom 02.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von UPS bei dem die Bombenpakete eingeschleust worden waren
Logo von UPS bei dem die Bombenpakete eingeschleust worden waren

Das Terrornetzwerk Al Kaida soll einen Anschlag mit Hilfe von Luftfracht bereits im September getestet haben. Das berichtet der US-Nachrichtensender ABC unter Berufung auf hochrangige US-Beamte. Die Terroristen hätten demnach Haushaltsgüter, religiöse Literatur und eine Computer-CD vom Jemen an eine Adresse in Chicago versandt. Dabei sollte offenbar getestet werden, ob die Fracht das Sicherheitssystem passieren kann.

Zudem hätten die potentiellen Attentäter so den Zeitpunkt einer Explosion des Zeitzünders bestimmen wollen. Da die Pakete keinen Sprengstoff enthielten, seien sie zwar überprüft, aber nicht beschlagnahmt worden. Am vergangenen Freitag waren zwei verdächtige Pakete mit Sprengstoff in Dubai und Großbritannien abgefangen worden. Eines der Pakete hatte dabei auch den Frachtflughafen Köln/Bonn passiert. Inzwischen haben Deutschland, die Niederlande, Großbritannien und Kanada die Sicherheitsmaßnahmen im Flugverkehr verschärft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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