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Russland lässt Piraterie-Vorwürfe gegen Greenpeace-Besatzung fallen

Archivmeldung vom 24.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Arctic Sunrise 2011
Die Arctic Sunrise 2011

Foto: DCwom
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach internationaler Kritik am harten Vorgehen gegen die Besatzung des Greenpeace-Schiffes `Arctic Sunrise` haben die russischen Behörden überraschend die Anklage wegen Piraterie fallen gelassen. Die Vorwürfe beschränkten sich nun auf den Tatbestand des `Rowdytums`, sagte ein Sprecher des russischen Ermittlungskomitees am Mittwoch der russischen Nachrichtenagentur "Ria Novosti". Dennoch drohen den Aktivisten damit bis zu sieben Jahre Haft.

Mitte September hatten die Umweltschützer versucht, eine Bohrinsel eines russischen Gas-Konzernes zu betreten, um gegen Bohrungen in arktischen Gewässern zu protestieren. Kurz darauf war die unter niederländischer Flagge fahrende `Arctic Sunrise` von russischen Grenzsoldaten aufgebracht und in den Hafen von Murmansk gebracht worden. Der Zwischenfall hat zu internationalen Protesten geführt, die niederländische Regierung rief den Internationalen Seegerichtshof an, um eine Freilassung der Aktivisten zu erwirken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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