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Behörden von Cherson fordern Einwohner auf, sich sofort ans linke Ufer des Dnepr zu begeben

Archivmeldung vom 22.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Evakuierte Einwohner von Cherson steigen in der Nähe des Bahnhofs in Dschankoi, Krim, aus Bussen aus, 21. Oktober 2022. Bild: Max Wetrow / Sputnik
Evakuierte Einwohner von Cherson steigen in der Nähe des Bahnhofs in Dschankoi, Krim, aus Bussen aus, 21. Oktober 2022. Bild: Max Wetrow / Sputnik

Die Behörden im Gebiet Cherson haben die Einwohner aufgefordert, Cherson sofort zu verlassen und zum linken Ufer des Dnepr zu wechseln, da die Gefahr von Beschuss und Terroranschlägen bestehe. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einer Nachricht der Gebietsverwaltung auf ihrem Telegram-Kanal heißt es: "Aufgrund der angespannten Lage an der Front, der erhöhten Gefahr eines massiven Beschusses der Stadt und der Bedrohung durch terroristische Anschläge sollten alle Zivilisten sofort die Stadt verlassen und an das linke Ufer des Dnepr wechseln!"

Die Behörden betonen außerdem, dass dies auch für alle Einheiten und Ministerien der Zivilverwaltung gelte.

Zuvor hatte der russische Befehlshaber der Gemeinsamen Streitkräftegruppe im militärischen Einsatzgebiet, Sergei Surowikin, erklärt, es lägen Informationen vor, wonach das Kiewer Regime in der Nähe von Cherson verbotene Kriegsmethoden anwenden könnte und dass Kiew einen massiven Raketenangriff auf den Staudamm des Kachowka-Wasserkraftwerks sowie einen massiven Raketen- und Artillerieangriff auf die Stadt vorbereite, ohne zwischen den Zielen zu unterscheiden."

Quelle: RT DE

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