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Nowak: Russland wird kein Öl an Länder liefern, die eine Preisobergrenze eingeführt haben

Archivmeldung vom 13.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ölfeld (Symbolbild)
Ölfeld (Symbolbild)

Foto: Arne Hückelheim
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Nowak hat erklärt, dass Russland kein Öl in die Länder liefern werde, die eine Preisobergrenze eingeführt haben, unabhängig von deren Höhe. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er äußerte sich auch zu dem Vorschlag der USA, eine Preisobergrenze für russisches Öl von 60 US-Dollar festzulegen. Seiner Meinung nach kann Washington alles sagen, was es will, aber der Preis sollte vom Markt bestimmt werden.

Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, Russland habe nicht vor, Energieressourcen an Länder zu liefern, die ihnen eine Preisobergrenze auferlegt haben. In seinen Worten:

"Russland wird nicht gegen den gesunden Menschenverstand handeln und für das Wohlergehen anderer auf eigene Kosten aufkommen."

Quelle: RT DE

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