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Israel laut IW-Studie trotz Nahost-Konflikts "führendes High-Tech-Land"

Archivmeldung vom 15.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Th. Reinhardt / pixelio.de
Bild: Th. Reinhardt / pixelio.de

Trotz aller Schwierigkeiten ist die israelische Wirtschaft seit 2008 um durchschnittlich 3,8 Prozent im Jahr gewachsen. Das geht aus einer Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zur Lage der israelischen Wirtschaft hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorab vorlag.

Sie wird am Mittwoch veröffentlicht. "Selbst im Krisenjahr 2009 stieg das Bruttoinlandsprodukt noch im 0,9 Prozent - ein Kunststück, das in Europa nur Polen gelang", heißt es in der Studie. Das Bruttoinlandsprodukt Israels pro Einwohner habe 2013 bei 24 550 Euro gelegen. "Das ist mehr als in Italien", so die IW-Forscher.

Sie erklären das "israelische Wirtschaftswunder" in ihrer Studie mit der im Vergleich zu anderen Staaten sehr hohen Anzahl an Hochtechnologiefirmen und dem starken Forschungssektor. "In den vergangenen beiden Jahrzehnten hat sich Israel neben den USA zum führenden High-Tech-Land entwickelt", heißt es in der Studie. Die Erfindung des USB-Sticks und des 3-D-Druckers stammten beispielsweise aus Israel. Im Außenhandel werde Asien für Israel immer wichtiger. China sei nach den USA und vor Deutschland bereits der zweitwichtigste Handelspartner.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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