Kiews Artillerieterror – Donezk und Umgebung unter Feuer
Archivmeldung vom 23.08.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićIntensivem Artilleriefeuer setzt das ukrainische Militär die Einwohner der Stadt Donezk und ihrer Umgebung aus: Seit 4 Uhr morgens örtlicher Zeit flogen über 50 Haubitzengranaten allein auf die Stadt, allesamt im NATO-Kaliber 155 Millimeter. Drei davon waren Container-Geschosse, die jeweils 18 Stück Streumunition enthalten – Bomblets des Typs M77 DPICM mit Splittermantel. Sie verteilten ihre todbringende Last über dem Stadtbezirk Kuibyschewski. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Auf den Vorort Gorlowka flogen sieben und auf die Siedlung Saizewo vierHaubitzengranaten im Kaliber 152 Millimeter, auf den Landkreis Jassinowataja vier und auf die Trabantenstadt Makejewka zwei im Kaliber 155 Millimeter.
Dies meldet das JCCC (Joint Centre of Control and Coordination), das seine Arbeit als Gemeinsames Zentrum für Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes im Donbass begann und sich nun mit der Erfassung ukrainischer Kriegsverbrechen befasst.
Laut des Donezker Bürgermeisters Alexei Kulemsin dauerte der Beschuss Stand 11 Uhr örtlicher Zeit noch an. Eine Stunde zuvor veröffentlichte Kulemsin Videomaterial, das ein Bild von der Intensität des ukrainischen Beschusses vermittelt: Das donnerartige Grollen der Explosionen ist nahezu konstant zu hören.
Zu etwaigen Todesopfern oder Verwundeten lagen zum Zeitpunkt der Verfassung dieser Meldung keine Daten vor."
Quelle: RT DE