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"Antirussische Farce" – Sacharowa über Perspektiven der Münchner Sicherheitskonferenz

Archivmeldung vom 30.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Maria Sacharowa zufolge ist die Münchner Sicherheitskonferenz nur eine Fortsetzung des westlichen Mainstreams der Dämonisierung einer Reihe von Ländern. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wenn es sich also um einen westlichen Interessenverein handelt, dessen einziges Ziel es ist, Russland und China zu verurteilen, dann sollen sie sich dort selbst austoben", sagte die Pressesprecherin des Außenministeriums der Russischen Föderation.

Gleichzeitig betonte sie, dass diese Struktur möglicherweise auf eine neue Art und Weise betrachtet werden könnte, wenn es den Organisatoren der Veranstaltung gelänge, eine konfrontative Politik gegenüber anderen Ländern und Versuche, diese vom Dialog auszuschließen, abzulehnen und die Absicht zu zeigen, eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur zu diskutieren.

"Aber auch hier gelten die oben genannten Punkte. Bislang ist nichts dergleichen in Sicht", schloss Sacharowa.

Quelle: RT DE

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