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Ungarn: Wir werden keine weiteren EU-Sanktionen auf russisches Gas zulassen

Archivmeldung vom 22.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gaspipeline (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Gaspipeline (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Der Leiter des Büros des ungarischen Ministerpräsidenten, Gergely Gulyás, hat erklärt, dass das ungarische Kabinett nicht zulassen werde, dass die Europäische Union neue Sanktionen gegen Russland verhänge. Diese könnten die Gaslieferungen an ungarische Unternehmen beeinträchtigen, betonte Gulyás. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wörtlich hieß es: "Wir werden weiterhin Veto gegen jegliche EU-Sanktionen einlegen, die russische Gaslieferungen betreffen."

Der Minister, dessen Amt dem Chef des Bundeskanzleramts entspricht, unterstrich, dass sich Budapest bei dieser Entscheidung ausschließlich von pragmatischen Überlegungen leiten lasse. Gulyás betonte, dass dies "keine Gegenleistung gegenüber Russland" sei und die Verträge mit Gazprom nichts mit der Haltung Ungarns zu den Ereignissen in der Ukraine zu tun hätten.

Quelle: RT DE

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