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RKI erklärt Portugal und Russland zu Virusvariantengebieten

Archivmeldung vom 26.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Bundesoberbehörde Robert-Koch-Institut (RKI) hat Portugal und Russland zu Virusvariantengebieten erklärt. Das geht aus der RKI-Liste der Risikogebiete hervor, die am Freitagabend aktualisiert wurde. Diese Einstufung sei aber erst ab Dienstag um 0 Uhr gültig, hieß es.

Zudem gelten Fidschi, die Gespanschaft Zadar in Kroatien und Ruanda nun als einfache Risikogebiete. Hingegen wurden Dänemark, die Gespanschaft Varaždin in Kroatien, Lettland, Luxemburg, die Niederlande, gesamt Schweden mit Ausnahme der Provinzen Kronoberg, Norrbotten und Värmland sowie Slowenien von der Liste der Risikogebiete entfernt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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