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Glawischnig: Österreich muss sicherer Hafen für Flüchtlinge sein

Archivmeldung vom 26.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eva Glawischnig, 2013.
Eva Glawischnig, 2013.

Foto: Tsui
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für die Klubobfrau und Bundessprecherin der Grünen in Österreich, Eva Glawischnig, muss das Land mehr für die Sicherheit von Flüchtlingen tun. "Neutralität heißt gerade heute auch, dass wir einen sicheren Hafen für Flüchtlinge bieten müssen", sagte die Politikerin am Samstag anlässlich des österreichischen Nationalfeiertages.

"Die Situation in Syrien und nahezu täglich im Mittelmeer ertrinkende Flüchtlinge sind Mahnung für das neutrale Österreich und für ganz Europa seinen Beitrag zu leisten", begründete Glawischnig ihre Forderung.

Zugleich kritisierte sie den Beschluss der Rats- und der Regierungschefs erst im nächsten Juni weiter über die Asylfrage zu diskutieren. Das sei angesichts der akuten Herausforderungen an Zynismus kaum zu überbieten. "Wir brauchen jetzt ein Schutzangebot für die zivilen Opfer, die auch im Syrienkrieg einmal mehr in allererster Linie Frauen und Kinder sind" so Glawischnig.

Österreich begeht am heutigen Samstag seinen Nationalfeiertag zum Gedenken an den Beschluss des Neutralitätsgesetzes am 26. Oktober 1955.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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