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Ukrainisches Militär beschießt Chemiewerk in Gorlowka

Archivmeldung vom 25.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
M142 High Mobility Artillery Rocket System (HIMARS)
M142 High Mobility Artillery Rocket System (HIMARS)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein Umspannwerk des Chemiewerks Stirol in Gorlowka ist nach dem Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte in Brand geraten, wie der Bürgermeister der Stadt Iwan Prichodko mitteilte. Außerdem würde das Dach eines Gebäudes des Chemietransportunternehmens Transammiak in Flammen stehen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Gefahr einer Umweltkatastrophe durch den Brand im Chemiewerk bestehe jedoch nicht, verkündete der Direktor des Stirol-Werks Wassili Agarkow. Er sagte laut TASS dem russischen Fernstehen:

"Es gibt keine Freisetzung von Schadstoffen, eine Umweltkatastrophe ist ausgeschlossen, weil die Treffer lokal waren und nur im Umspannwerk Schäden angerichtet haben."

Er erklärte, dass der Betrieb der Anlage eingestellt worden sei. Ihm zufolge wurde die Anlage von zwei Raketen aus Uragan-Mehrfachraketenwerfern mit Streu-Sprengköpfen getroffen, wobei etwa vierzig Splitter einschlugen.

Die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands hatte zuvor über neun Beschüsse von Gorlowka durch ukrainische Streitkräfte unter anderem unter Einsatz von 155-Millimeter-Granaten des NATO-Kalibers und Raketen des Mehrfachraketenwerfers vom Typ Grad berichtet. Dabei wurden zwei Menschen getötet, vier wurden verletzt.

Unter den Verwundeten sind zwei Kinder, deren Mutter bei dem Beschuss getötet wurde."

Quelle: RT DE

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