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Griechenland: Bundespolizei schickt zwei Boote zur Frontex-Unterstützung

Archivmeldung vom 02.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
BP 23 Bad Düben
BP 23 Bad Düben

Foto: Huhu Uet
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zwei Boote der Bundespolizei werden von Anfang März an die griechische Küstenwache in der Ägäis unterstützen. Die beiden 21 Meter langen Wasserfahrzeuge "Uckermark" und "Börde" sollen per Schiff ins Mittelmeer transportiert werden und voraussichtlich vor der Insel Lesbos zum Einsatz kommen, berichtet der "Spiegel". Dabei gehe es um Unterstützung bei der Grenzüberwachung und um die Rettung von Flüchtlingen aus Seenot.

Der Besatzung werde es ausdrücklich erlaubt sein, Waffen zu tragen.

Der Einsatz finde im Rahmen der europäischen Grenzschutzagentur Frontex statt. Die beiden deutschen Boote und ihre Besatzung würden aber den griechischen Behörden unterstellt. Aus "Kostengründen" sei die Abordnung zunächst auf drei Monate begrenzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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