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Von der Leyen will deutlich mehr deutsche Soldaten nach Afrika schicken

Archivmeldung vom 12.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula von der Leyen Bild: Global Panorama, on Flickr CC BY-SA 2.0
Ursula von der Leyen Bild: Global Panorama, on Flickr CC BY-SA 2.0

Das Bundeswehr-Mandat in Mali soll deutlich aufgestockt werden. Eine entsprechende Entscheidung soll der Bundestag bereits im Januar fällen, sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) der "Bild". Hintergrund ist eine Vereinbarung zwischen Deutschland und den Vereinten Nationen, die Rettungskette im Norden des Landes ab Frühjahr von den Niederländern zu übernehmen.

"Wir stellen Rettungshubschrauber und zu deren Schutz Kampfhubschrauber, um im Notfall verletzte Soldaten ausfliegen zu können", sagte von der Leyen der Zeitung. Dazu müsste das Mali-Mandat von jetzt 650 auf dann rund 1.000 Soldaten erweitert werden. Der Mali-Einsatz sei "mit das gefährlichste Mandat, das die Bundeswehr zur Zeit erfüllt", sagte die Verteidigungsministerin.

Terroristen würden versuchen, mit Anschlägen das Land zu destabilisieren und den Friedensprozess aufzuhalten. Erst vor zwei Wochen detonierte eine Bombe unweit des deutschen Camps auf dem Flughafen in Gao. Bundeswehrsoldaten wurden nicht verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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