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Nationalbank: Geldhäuser aus Österreich brauchen mehr Eigenkapital

Archivmeldung vom 09.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Oesterreichische Nationalbank, am Otto-Wagner-Platz Nr. 3, Wien
Oesterreichische Nationalbank, am Otto-Wagner-Platz Nr. 3, Wien

Foto: Vash
Lizenz: CC-BY-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die österreichischen Banken müssen ihr Eigenkapital nach Ansicht der Nationalbank in den nächsten Jahren noch weiter erhöhen. Dies geht aus dem Finanzmarktstabilitätsbericht der Oesterreichischen Nationalbank für das erste Halbjahr hervor.

Demnach konnten die Geldinstitute ihre Eigenkapitalquote im vergangenen Jahr zwar von rund zehn auf durchschnittlich elf Prozent erhöhen. Dennoch seien weitere Anstrengungen nötig, damit die Bank-Institute auf mögliche Risiken vorbereitet sind.

Die jüngsten Stresstests der Nationalbank, die in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds durchgeführt wurden, zeigten ein solides Ergebnis für das Gesamtsystem, einzelne Banken bleiben jedoch weiterhin auffällig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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