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Mariupol: Gasversorgung von über 1.500 Häusern eingerichtet

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gasherd: Alte Leitungen sind gefährlich. Bild: pixelio.de/Herbert Walter Krick
Gasherd: Alte Leitungen sind gefährlich. Bild: pixelio.de/Herbert Walter Krick

Über 1.500 Wohnhäuser wurden in die Stadt Mariupol an die Gasversorgung angeschlossen. Dies berichtete die Donezker Nachrichtenagentur (DAN) unter Verweis auf das Oberhaupt der Stadtverwaltung, Oleg Morgun. Dieser erklärte: "Während der Periode vom 27. Januar bis zum 3. Februar wurde die Gaszufuhr in 1.491 Einzelwohnhäusern und 24 Wohnblöcken eingerichtet." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Morgun fügte hinzu, dass damit insgesamt 76 Prozent der Einzelwohnhäuser und 49 Prozent der Wohnblöcke über eine Gasversorgung verfügen. An eine Elektrizitätsversorgung sind in Mariupol inzwischen 94 Prozent der Einzelwohnhäuser und über 85 Prozent der Wohnblöcke angeschlossen."

Quelle: RT DE

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