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BDI-Präsident Grillo begrüßt Pläne der EU-Kommission zu Zollabbau

Archivmeldung vom 19.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, hat vor der elften TTIP-Verhandlungsrunde die Vorschläge der EU-Kommission für einen umfassenden Zollabbau begrüßt. "Die Zölle im Handel zwischen den USA und der EU wirken wie eine zusätzliche Steuer", sagte Grillo am Sonntag.

"Sie kosten Unternehmen und Verbraucher knapp zehn Milliarden Euro jährlich. Wenn diese Zölle wegfallen, profitieren Verbraucher wie Unternehmen und Belegschaften." Grillo forderte einen raschen Abschluss der Verhandlungen. "TTIP ist eine Chance, die Globalisierung nach unseren Maßstäben zu gestalten." Vor allem der Mittelstand würde von weniger Bürokratie im Handel profitieren. Es sei daher klug, dass die EU-Kommission das Abkommen mittelstandsfreundlich ausgestalten wolle, so der BDI-Präsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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