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Entwicklungsminister ruft zur Stärkung des WFP auf

Archivmeldung vom 09.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerd Müller (2019)
Gerd Müller (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Videoporträt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller" / Eigenes Werk

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die Vergabe des Friedensnobelpreises an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen begrüßt. "Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen ist ein Leuchtturm gegen Hunger und Not in der Welt", sagte Müller dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Die Entscheidung des Nobelkomitees berge die Botschaft: "Wir lassen die Hungernden in der Welt nicht allein". Zugleich appellierte der Minister an die internationale Gemeinschaft: "Das Welternährungsprogramm muss gestärkt werden."

Allein in diesem Jahr fehlten fünf Milliarden Euro, um die aktuelle Notlage im Jemen und in Syrien zu lösen. "Die Weltgemeinschaft ist aufgefordert, dieses Defizit durch ein Sofortprogramm zu beheben, ansonsten drohen Nahrungsmittelkürzungen", mahnte der CSU-Politiker. Müller erinnerte an das Jahr 2015, in dem Nahrungsmittelknappheit in den Flüchtlingslagern in Nahost viele Menschen zur Flucht nach Europa veranlasste.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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