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Medienbericht: Westliche Panzer aufgrund ihrer Eigenschaften im Donbass nicht kriegstauglich

Archivmeldung vom 13.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Leopard 2
Leopard 2

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutsche Leopard-2-Panzer und britische Kampfpanzer des Typs Challenger 2, deren Lieferung an die Ukraine erwartet wird, werden im Donbass kaum wirksam kämpfen können, berichtete das US-Magazin Military Watch. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Beide Kampffahrzeuge seien deutlich schwerer als die derzeit von der ukrainischen Armee eingesetzten Panzer, hieß es. Daher seien sie weniger gut für den Einsatz auf engen Straßen oder in Städten geeignet. Zudem verbrauchen die westlichen Panzer erheblich mehr Treibstoff. Ferner bedeute ein Mangel an Selbstladern bei ihnen, dass sie 33 Prozent mehr Besatzung benötigen als die Panzer aus sowjetischer Produktion.

Außerdem bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die vom Westen gelieferten Kampffahrzeuge zumindest für die absehbare Zukunft nicht an der Donbass-Front eingesetzt werden, um die Möglichkeit ihrer Zerstörung oder Erbeutung zu vermeiden."

Quelle: RT DE

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