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Gesundheitsminister verteidigt Reisewarnung für Spanien

Archivmeldung vom 15.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn (2018)
Jens Spahn (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Reisewarnung für Spanien mit all ihren Konsequenzen verteidigt. "Das ist kein Reiseverbot, aber die klare Ansage: Wer aus dem Spanienurlaub kommt, muss in Quarantäne, solange er kein negatives Testergebnis hat", sagte Spahn der "Bild am Sonntag".

Spahn weiter: "Und wer trotz der Warnung nach Spanien fährt, sollte sich und andere auch im Urlaub schützen. Partyurlaub ist in dieser Pandemie unverantwortlich." Der Minister bedauerte die Entwicklung ausdrücklich, sieht aber aufgrund der zuletzt stark gestiegen Zahl der Neuinfektion keine Alternative: "Ich weiß, wie sehr die Deutschen Spanien als Urlaubsland lieben. Und ich weiß, was diese Entscheidung für viele Urlauber, für Reisebüros oder auch für Spanien bedeutet. Aber leider steigen die Infektionszahlen dort stark, zu stark." Viele Reiseveranstalter haben nach der Einstufung Spaniens als Corona-Risikogebiet und der Reisewarnung der Bundesregierung ihre Pauschalreisen abgesagt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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