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Schweiz schließt sich neuen Anti-Russland-Sanktionen der EU an

Archivmeldung vom 17.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: wrw / pixelio.de
Bild: wrw / pixelio.de

Die Schweiz hat sich den jüngsten EU-Sanktionen gegen Russland bezüglich einer Preisobergrenze für Rohöl und Erdölerzeugnisse angeschlossen. Dies geht aus einer auf der Webseite des Schweizer Bundesrats veröffentlichten Erklärung hervor. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Darin heißt es: "Die EU hat das bestehende Beförderungsverbot für diese Güter, das gilt, wenn sie zu einem Preis über der Obergrenze verkauft werden, auch auf den Handel und die Vermittlung ausgeweitet. Am 16. Dezember 2022 hat der Bundesrat beschlossen, diese Änderungen vollständig zu übernehmen."

Überdies setzte die Schweiz zwei ungenannte iranische Personen auf die Sanktionsliste, gegen die die EU am 14. November Sanktionen wegen ihrer angeblichen Beteiligung an der Entwicklung und Lieferung von Drohnen an Russland verhängt hatte."

Quelle: RT DE

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