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Von der Leyen begrüßt Nobelpreis für tunesisches Dialog-Quartett

Archivmeldung vom 09.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ursula von der Leyen auf dem CDU-Parteitag 2012
Ursula von der Leyen auf dem CDU-Parteitag 2012

Foto: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Verleihung des Friedens-Nobelpreises an das tunesische Dialog-Quartett begrüßt. "Der Preis ist richtig und wichtiger denn je", sagte von der Leyen gegenüber "Bild" (Samstag). "Dauerhafter Frieden für die arabische Welt kann nur von innen heraus wachsen. Das tunesische Quartett stellt sich dieser politischen Kärrnerarbeit und verdient deshalb höchsten Respekt."

Auch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) begrüßte die Vergabe des Friedens-Nobelpreises: "Ich freue mich über diese Entscheidung aus Oslo. Ohne den gemeinsamen, engagierten und mutigen Einsatz der organisierten tunesischen Zivilgesellschaft für Demokratie und Grundrechte, und das über alle sonstigen sozialen und politischen Meinungsverschiedenheiten hinweg, hätten Transformation und Wandel in Tunesien keine Chance bekommen", sagte Steinmeier am Rande seiner Besuchsreise nach Madrid. "Es ist dem Dialog-Quartett zu verdanken, dass die Entwicklungen in Tunesien bei allen Schwierigkeiten und Herausforderungen so gut verlaufen sind. Das ist ein Ansporn für zivilgesellschaftliches Engagement überall, aber besonders in der arabischen Welt. Das Engagement des Dialog-Quartetts gibt Hoffnung und Zuversicht, dass friedlicher Wandel gelingen kann."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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