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US-Regierung: Geiselbefreiung in Syrien gescheitert

Archivmeldung vom 21.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Pentagon, Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums bei Washington. Bild: de.wikipedia.org
Das Pentagon, Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums bei Washington. Bild: de.wikipedia.org

In Syrien ist offenbar eine Militäraktion der US-Streitkräfte zur Befreiung amerikanischer Geiseln aus der Hand der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) gescheitert. Die Rettungsaktion sei erfolglos geblieben, weil sich die Geiseln nicht an dem vom US-Geheimdienst genannten Ort aufgehalten hätten, teilten das Weiße Haus und das Pentagon am Mittwoch mit.

An dem Einsatz, dessen genauer Zeitpunkt nicht bekannt gegeben wurde, seien Luft- und Bodentruppen beteiligt gewesen. Die Vereinigten Staaten würden die Entführung amerikanischer Staatsbürger nicht tolerieren und unermüdlich daran arbeiten, die Sicherheit ihrer Bürgerinnen und Bürger wiederherzustellen sowie deren Entführer zur Verantwortung zu ziehen, betonte Pentagonsprecher John Kirby. Bei dem Sondereinsatz habe man auch nach dem mittlerweile getöteten Reporter James Foley gesucht. US-Präsident Barack Obama hat angesichts der Tötung des Journalisten angekündigt, gegen die IS-Terroristen noch entschiedener vorzugehen und einen Anti-Terror-Gipfel Ende September in New York abzuhalten. Eine Terrorgruppe wie die IS habe "keinen Platz im 21. Jahrhundert", so Obama.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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