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TUI reagiert auf verschärften Reisehinweis für Thailand

Archivmeldung vom 14.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Am Ostermontag hat der Krisenstab der TUI, Deutschlands führendem Reiseveranstalter, getagt, nachdem das Auswärtige Amt den Hinweis für Reisen nach Bangkok verschärft hatte. Danach sollte von "nicht notwendigen Reisen nach Bangkok" abgesehen werden.

Auf Nachfrage präzisierte das Lagezentrum des Auswärtigen Amtes, dass reine Hotelaufenthalte in der Stadt aktuell nicht kritisch gesehen werden. Gäste, die eine Reise in die Thailändische Hauptstadt gebucht haben, oder Gäste, die auf dem Weg in ihr Reiseziel in Thailand oder anderswo über Bangkok reisen, werden von dem Reiseveranstalter über diese Entwicklung informiert. Kunden, die weitere Informationen wünschen, werden gebeten, sich mit ihrem Reisebüro oder mit dem TUI Kundenservice in Verbindung zu setzen. Gäste vor Ort sollten mit ihrer Reiseleitung Kontakt aufnehmen.

Solchen Kunden, die einen längeren Aufenthalt in Bangkok gebucht haben, rät TUI analog zu dem Reisehinweis zu einer kostenlosen Umbuchung. Zwar ist der bloße Aufenthalt in einem Hotel nach momentaner Lage möglich, ein Urlaub in der Stadt aufgrund der Lage aber nicht empfehlenswert. Außerdem storniert die TUI sämtliche Ausflüge in und nach Bangkok. Diese Regelungen gelten vorläufig für alle geplanten Anreisen bis einschließlich 19. April 2009. In der Kundeninformation rät die TUI außerdem allen Gästen, Menschenansammlungen zu meiden und das Regierungsviertel, wo sich die Demonstrationen konzentrieren, nicht zu betreten.

Der Hinweis des Auswärtigen Amtes erwähnt ausdrücklich, dass der Flugverkehr in Thailand, insbesondere auch über den außerhalb der Stadt gelegenen internationalen Bangkoker Flughafen Suvarnabhumi, bisher störungsfrei verlaufe. Die Schwerpunktgebiete des Tourismus im Süden des Landes, unter anderem Phuket, blieben danach bisher unbeeinträchtigt von Zwischenfällen.

Der Krisenstab der TUI Deutschland verfolgt die Lage weiterhin aufmerksam und wird bei einer veränderten Lage unverzüglich die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Quelle: TUI Deutschland GmbH

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