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Russlands Katastrophenschutz befördert mehr als 1.800 Tonnen Hilfsgüter an Einwohner von Donbass und Ukraine

Archivmeldung vom 18.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Archivbild: Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzes entladen am 20. Mai 2022 einen Lkw mit Hilfsgütern für die Einwohner der Siedlung Jazkowka in der Volksrepublik Donezk. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik
Auf dem Archivbild: Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzes entladen am 20. Mai 2022 einen Lkw mit Hilfsgütern für die Einwohner der Siedlung Jazkowka in der Volksrepublik Donezk. Bild: WIKTOR ANTONJUK / Sputnik

Das russische Katastrophenschutzministerium hat nach eigenen Angaben zuletzt mehr als 1.800 Tonnen humanitäre Hilfe in den Donbass und die Ukraine geliefert. Demnach enthielt die Ladung Flaschenwasser, Nahrungsmittel, Medikamente und Baumaterialien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE:  "Außerdem teilte die Behörde mit, dass ihre Sprengstoffexperten bereits 167 Hektar Fläche auf Sprengsätze abgesucht hätten. Dabei seien fast 37.000 gefährliche Gegenstände entschärft worden.

Darüber hinaus berichtete der russische Katastrophenschutz von Räumarbeiten in zerstörten Wohngebieten. Die Trümmer seien inzwischen auf einer Fläche von fast 135.000 Quadratmetern geräumt worden. Mehr als 140.000 Kubikmeter Bauschutt seien weggeschafft worden."

Quelle: RT DE

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