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UN mahnen Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen im Kongo an

Archivmeldung vom 16.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte der Demokratischen Republik Kongo. Bild: de.wikipedia.org
Karte der Demokratischen Republik Kongo. Bild: de.wikipedia.org

Die Vereinten Nationen haben die Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen, die zwischen November 2013 und Februar 2015 in der Demokratischen Republik Kongo begangen wurden, gefordert. Im Rahmen der sogenannten "Operation Likofi" seien zahlreiche Zivilisten von Sicherheitskräften getötet und entführt worden, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten UN-Bericht.

Der Leiter der UN-Mission für die Stabilisierung des Kongo (MONUSCO), Martin Kobler, rief die kongolesische Regierung dazu auf, die Täter so schnell wie möglich zur Verantwortung zu ziehen. Zudem müsse die Sicherheitsreform vorangetrieben werden.

Die "Operation Likofi" war von der Regierung des Kongo ins Leben gerufen worden, um gegen - hauptsächlich jugendliche - Straftäter in den Städten vorzugehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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