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Obama verschärft nach Sprengstoff-Fund Sicherheitsvorkehrungen

Archivmeldung vom 30.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Barack Obama / Bild: Pete Souza, de.wikipedia.org
Barack Obama / Bild: Pete Souza, de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama hat die Sicherheitsvorkehrungen für den Luftverkehr der Vereinigten Staaten nach dem Fund der mit Sprengstoff gefüllten Pakete in Frachtflugzeugen verschärft. So teilte er in einer Pressekonferenz in Washington am Freitag mit, dass es sich um "eine glaubwürdige terroristische Bedrohung für die USA" handele, deshalb bleibe zusätzlicher Schutz so lange wie nötig in Kraft.

Ersten Untersuchungen zufolge stammen die Paketsendungen von einem Absender aus dem Jemen und waren an zwei jüdische Zentren in Chicago gerichtet. Im Verdacht stünden nach Angaben des Präsidenten und der Geheimdienste Ableger der Terrorgruppe Al Kaida. keine Anstrengung scheuen, um die Verantwortlichen ausfindig zu machen. Die zwei Sprengsätze wurden am Donnerstagabend (Ortszeit) in zwei Frachtflugzeugen der Firmen UPS und FedEx in Großbritannien und Dubai sichergestellt. Die US-Sicherheitskräfte bestätigten inzwischen, dass es sich bei den Paketen tatsächlich um potenzielle Bomben handelte, die eine große Sprengkraft besessen hatten.

Nach dem Fund wurden in den USA Dutzende Frachtflugzeuge der Gesellschaften UPS, DHL und FedEx untersucht. UPS kündigte an, den Lieferdienst in den Jemen vorläufig auszusetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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