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Georg Pazderski (AfD): Entwicklungshilfe intelligenter gestalten

Archivmeldung vom 29.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer Lager (Symbolbild)
Einwanderer Lager (Symbolbild)

Bild: FPK

Anlässlich des EU-Afrika-Gipfels fordert AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski eine intelligentere Entwicklungshilfepolitik: „Über sechs Millionen Migrationswillige warten schon heute vor den Toren Europas und der Migrationsdruck in Afrika nimmt unvermindert zu. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung dort fast vervierfachen. Schon 2050 wird sie mit dann rund 2,5 Milliarden Menschen etwa doppelt so groß sein wie heute. Afrika wird dann die weltweit größte Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter haben."

Pazderski weiter: "Das kann Europa nicht mit offenen Grenzen und ungesteuerter Einwanderung bewältigen. Die Gelder können zudem viel effizienter für eine Hilfe vor Ort eingesetzt werden. Die Versorgung eines Migranten in Deutschland ist rund 130-mal so teuer, wie eine Versorgung in der Herkunftsregion.

Einfach mit der Gießkanne Geld zu verteilen, ist aber keine langfristige Lösung. Im Gegenteil: Kurzfristige Einkommenssteigerungen erhöhen sogar das Migrationspotential, da damit die Kosten der Reise und Zahlungen an Schlepper ermöglicht werden.

Die deutsche Entwicklungshilfe muss daher intelligenter und nachhaltiger organisiert werden. Den Menschen vor Ort müssen Perspektiven in ihrer Heimat ermöglicht werden. Das ist mit Geld allein nicht getan. Entwicklungshilfe muss unterstützen beim Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen, Bildungsinfrastruktur und einem funktionierenden Gesundheitssystem. Bildung, Sicherheit und vor allem Rechtsstaatlichkeit sind die Voraussetzungen für wirtschaftliche Entwicklung.“

Quelle: AfD Deutschland

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