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Griechenland-Krise: Tsipras kritisiert Zustandekommen der Einigung

Archivmeldung vom 15.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Syriza Parteivorsitzender Alexis Tsipras
Syriza Parteivorsitzender Alexis Tsipras

Foto: Lapost
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat das Zustandekommen der Einigung im Schuldenstreit kritisiert. Die Nacht des Eurogipfels sei eine schlechte Nacht für Europa gewesen, so Tsipras in einem Interview mit dem Fernsehsender ERT1. Die Einigung sei auf den Druck, den einige Mitgliedstaaten auf Griechenland ausgeübt hätten, zurückzuführen.

Dennoch übernehme er die Verantwortung dafür, dass er einen Text unterzeichnet habe, an den er nicht glaube, um den Kollaps der griechischen Banken zu vermeiden.

Positiv wertete Tsipras die Möglichkeit für Verhandlungen über die Umstrukturierung der Schulden sowie ein Investitionsprogramm in Höhe von 35 Milliarden Euro.

Am heutigen Mittwoch soll das griechische Parlament über erste Spar- und Reformmaßnahmen beraten und abstimmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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