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Mehr als 400 Menschen wegen Fälschung von Papieren in Spanien verhaftet

Archivmeldung vom 14.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Flickr.com/mojitopt/cc-by-nc-sa 3.0  - STIMME RUSSLANDS
Bild: Flickr.com/mojitopt/cc-by-nc-sa 3.0 - STIMME RUSSLANDS

Die spanische Polizei hat, wie Radio "Stimme Russlands" meldet, 422 Personen unter dem Vorwurf der Fälschung von Papieren verhaftet, die für den Erhalt von Arbeitslosenbescheinigungen und Aufenthaltserlaubnissen notwendig sind. Nach Auskunft der Polizei waren Mitglieder der kriminellen Organisation in den Verkauf von gefälschten Arbeitsverträgen verwickelt, durch die man Arbeitslosenbescheinigungen beantragen konnte.

Weiter heißt es: "Ausländer konnten die gefälschten Arbeitsverträge für den Erhalt befristeter Aufenthaltserlaubnisse nutzten.

Unter den Inhaftierten sind Mitglieder und Kunden der Organisation. Insgesamt beläuft sich der durch ihre Tätigkeit angerichtete Schaden auf mehr als 2,6 Millionen Euro. Die Verhaftungen wurden in 27 Provinzen Spaniens durchgeführt."

Quelle: „Stimme Russlands"

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