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„Obama, zeigen Sie Ihre ‚Putin-Dokumente‘“: WikiLeaks will CIA überprüfen

Archivmeldung vom 19.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
WikiLeaks Webseite
WikiLeaks Webseite

Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat dem scheidenden Präsidenten Barack Obama angeboten, den Vorwürfen der US-Geheimdienste nachzugehen, Russland stecke hinter dem Durchsickern von E-Mails der Demokratischen Partei. Dies schreibt The Independent am Montag.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Als diejenige Webseite, die die fraglichen E-Mails als erste veröffentlichte, sei nur WikiLeaks in der Lage, die Schlüsse der US-Geheimdienste auf Echtheit zu überprüfen und dem ganzen Verfahren Glaubwürdigkeit zu verleihen, gibt das Blatt die Worte der Gruppe wieder.

„Obama sollte WikiLeaks sämtliche ‚Putin-Dokumente‘ vorlegen, damit diese in Übereinstimmung mit unseren Standards geprüft werden können, falls er will, dass sie als glaubwürdig angesehen werden“, schrieb WikiLeaks via Twitter.

​Am vergangenen Samstag war berichtet worden, dass das FBI und der Direktor des US-Nachrichtendienstes, James Clapper, der Einschätzung von CIA zustimmten, Russland habe sich in den US-Wahlkampf eingemischt, um dem Republikaner Donald Trump zum Wahlsieg zu verhelfen.

Zuvor hatte der Gründer der Enthüllungsplattform, Julian Assange, in einem Interview mit dem Sender RT erklärt, Moskau sei nicht die Quelle der gehackten E-Mails der Demokraten gewesen.

WikiLeaks hatte im vergangenen Sommer eine Reihe von Briefen aus der Korrespondenz der Demokratischen Partei sowie E-Mails von John Podesta, des Wahlkampfmanagers der gescheiterten demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, veröffentlicht."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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