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Zeitung: Frankreich liefert direkt an den US-Geheimdienst

Archivmeldung vom 26.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Martin Berk / pixelio.de
Bild: Martin Berk / pixelio.de

Auf dem EU-Gipfel haben Frankreich und Deutschland noch gemeinsam Empörung gezeigt - neu aufgetauchte Dokumente werfen ein neues Licht auf die Sache: Die Franzosen arbeiten offenbar mit US-amerikanischen und britischen Geheimdiensten zusammen und liefern ihnen systematisch Informationen.

Unter dem Codenamen "Lustre" hat die Regierung in Paris vor einiger Zeit einen Kooperationsvertrag - ein sogenanntes Drittparteiabkommen - mit dem Geheimdienstbündnis "Five Eyes" geschlossen, dem neben den USA und Großbritannien auch Neuseeland, Kanada und Australien angehören.

Dies geht aus Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden hervor, die der Norddeutsche Rundfunk und die "Süddeutsche Zeitung" einsehen konnten. Den Unterlagen zufolge haben neben Frankreich auch Israel, Schweden und Italien einen ähnlichen Kooperationsvertrag mit dem britischen und US-amerikanischen Geheimdienst geschlossen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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