Seit Beginn des Ukraine-Konflikts bei Beschuss durch ukrainisches Militär 511 Zivilisten getötet und 3.740 verletzt

Zerstörte Kirche in der Volksrepublik Donezk

Bild: Eigenes Werk /SB

In 270 Tagen der Eskalation des Ukraine-Konflikts seit dem 17. Februar wurden 511 Zivilisten, darunter 25 Kinder im Donbass sowie in den befreiten Territorien beim anhaltenden Beschuss durch ukrainische Streitkräfte getötet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies fasste die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen am Montag zusammen. Zudem wurden 3.740 Menschen, darunter 234 Kinder, verwundet und 86 Zivilisten, darunter vier Kinder, wurden von Lepestok-Minen verletzt. Weiter wurden 8.374 Wohnhäuser, 1.939 zivile Infrastrukturobjekte, 386 Bildungseinrichtungen, 673 Objekte der Strom-, Wasser- und Gasversorgung und 888 Fahrzeuge beschädigt.

Insgesamt feuerten ukrainische Einheiten 83.557 Geschosse ab, darunter 32 Totschka-U-Raketen, 84 HIMARS-Raketen, 255 Uragan-Raketen und 11.149 Grad-Raketen sowie weitere 13.234 Geschosse im Kaliber 155 Millimeter."

Quelle: RT DE