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Blick auf Brüssel: engere Zusammenarbeit zwischen AfD und PiS?

Archivmeldung vom 21.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Ist im EU-Parlament eine engere Zusammenarbeit zwischen AfD und der polnischen Regierungspartei Prawo i Sprawiedliwość (PiS) möglich? Dieser Frage gehen der AfD-Abgeordnete Joachim Kuhs und der Historiker Prof. Dr. David Engels, der ein Gutachten dazu verfasst hat, mit Tomasz Froelich im Video-Format „Blick auf Brüssel“ nach. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Alternative für Deutschland und die polnische Regierungspartei Prawo i Sprawiedliwość (PiS) verbindet viel: Die Ablehnung der politischen Korrektheit, der LGBTIQ-Agenda und der Massenmigration aus kulturfremden Regionen auf der einen Seite, und ein klares Bekenntnis zum Nationalstaat und zur christlich-abendländischen Kultur auf der anderen Seite.

Gute Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit? Durchaus. Aber es gibt auch Differenzen. Und diese sind mithin der Grund dafür, weshalb die AfD und die PiS im EU-Parlament nicht in derselben Fraktion organisiert sind: Während die AfD gemeinsam mit der italienischen Lega, dem französischen Rassemblement National, der österreichischen FPÖ und weiteren Parteien der Fraktion „Identität und Demokratie“ (ID) angehört, gehört die PiS der Fraktion der „Europäischen Konservativen und Reformer“ (EKR) an.

Fazit: Es gibt mehr Gemeinsames als Trennendes zwischen der AfD und der PiS. Dies gilt es zu erkennen, um gemeinsam, auf Grundlage eines christlichen Fundaments, eines Verständnisses für die jeweilige Geschichte und durch Überwindung nationaler Chauvinismen die europäische Zukunft zu gestalten.


Quelle: Unser Mitteleuropa

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