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US-Politikwissenschaftler Erisman: USA haben in der Kuba-Politik noch etwas iu petto"

Archivmeldung vom 20.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de

"Die kubanischen Ärzte, die jetzt in Afrika gegen die Ausbreitung des Ebola-Virus kämpfen, können jederzeit in die USA kommen - sie würden sofort eine Aufenthaltsberechtigung bekommen. Dieses Programm sollte Barack Obama ebenfalls streichen", fordert der renommierte US-amerikanische Politikwissenschaftler Henry Michael Erisman in der Tageszeitung "neues deutschland" zum Abwerbeprogramm der US-Regierung gegen kunanische Mediziner.

"Der Start in die Normalisierung der Beziehungen war schon gut." Daran besteht für Erisman kein Zweifel. Doch nach Meinung des Embargo-Kritikers haben "die USA noch etwas in petto." "Ich begreife diese Initiative als den Auftakt zu einem anderen Umgang und zu einem Übereinkommen, welches die Normalisierung der bilateralen Beziehungen besiegeln sollte", blickt Erisman in die Zukunft.

Quelle: neues deutschland (ots)

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