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Indonesien: Mindestens 17 Tote bei Massenpanik nach Boxkampf

Archivmeldung vom 15.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Indonesien
Flagge von Indonesien

In Indonesien sind am gestrigen Sonntag bei einer Massenpanik nach einem Boxkampf mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei der Stadt Nabire in der östlichen Provinz Papua teilte mit, dass weitere 32 Personen mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurden.

Die Situation eskalierte, als die Kampfrichter dem Gegner des Lokalmatadors den Sieg zusprachen und die Zuschauer daraufhin heftig protestierten. Kurz vor Mitternacht (Ortszeit) flogen Stühle und Flaschen auf die Kampfrichter und auf die Fans des Gegners des Lokalmatadors. Die 1.500 Zuschauer versuchten im weiteren Verlauf, aus der völlig überfüllten Halle, die eigentlich nur für maximal 600 Zuschauer ausgelegt ist, zu flüchten, woraufhin Panik ausbrach.

Die Veranstalter hatten nach Angaben von Besuchern keinen Eintritt für den Boxkampf verlangt. "Sie hatten nicht mit einer solchen Menschenmenge gerechnet. Es war ein Schieben und Stoßen, als die Leute versuchten, aus dem Gebäude zu kommen", berichtete ein Augenzeuge dem Sender "Metro TV".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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