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Die Affenpocken und Interessenkonflikte der WHO

Archivmeldung vom 20.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: stokkete - adobestock / Impfkritik.de / Eigenes Werk
Bild: stokkete - adobestock / Impfkritik.de / Eigenes Werk

"Wer zahlt, sagt an!" sagt das Sprichwort. Warum sollte das bei der WHO anders sein? Nationale und private Geldgeber stellen durchaus Bedingungen an ihre Zuweisungen. Die WHO, in ständiger Geldnot, ist damit erpressbar. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Wir haben in den vorhergehenden Artikeln die drei ersten öffentlichen Meldungen der Weltgesundheitsbehörde WHO zu den Affenpocken besprochen. Dabei haben wir festgestellt, dass die WHO bei ihrer Bewertung der Meldungen entweder

  1. jegliche und erweiterte Untersuchung der Fälle und ihrer Umstände unterließ und auch nicht darauf drängte,
  2. oder aber, wenn sie über derartige Untersuchungsdaten verfügte, sie aus unbekannten Gründen nicht veröffentlicht hat.

Was könnte die Verantwortlichen der WHO dazu bewegen, Infos zu ignorieren, die eine Interpretation der Fälle als neue potenziell tödliche Virusseuche in Frage stellen könnten?

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die erste WHO-Meldung über die Affenpocken gerade mal >eine Woche vor der jährlichen WHO-Vollversammlung in Genf veröffentlicht wurde.

Nun, die WHO leidet seit Jahrzehnten an einer chronischen Finanznot und muss deshalb immer wieder bei den Mitgliedsländern betteln gehen, um wenigstens ein Minimum-Budget aufrecht zu erhalten.

Das macht die WHO erpressbar, denn Mitgliedsländer und der Pharmaindustrie nahestehende Stiftungen könnten diese finanzielle Abhängigkeit benutzen, um ihre eigenen politischen, geopolitischen oder wirtschaftlichen Interessen bei der WHO durchzusetzen.

Wie das Sprichwort schon sagt: „Wer zahlt, sagt an!“ Das ist eine sehr unangenehme Situation für jeden WHO-Generaldirektor, was Margaret Chan, die Vorgängerin des aktuellen Chefs der Organisation, auch schon mal öffentlich auf einer Pressekonferenz eingeräumt hat. Siehe dazu z. B. die hochbrisante Film-Doku „Trust WHO“.

Bei der Genfer Vollversammlung war denn auch die Erweiterung des WHO-Budgets um insgesamt 50 % bis spätestens 2031 eines der Hauptthemen. Die WHO argumentierte den Ländern gegenüber mit der Hochrechnung, dass ein in die WHO investierter Dollar sich angeblich für die Mitgliedsländer wirtschaftlich um das 35-fach auszahle. Wie man das ausgerechnet haben will, wäre durchaus interessant, bleibt aber eine Milchmädchenrechnung für Naive, solange die Diagnose nicht nach allen Regeln der Kunst gestellt wird, sondern ausschließlich der Spendenmotivation und geopolitischen Zielen dient.

An Motivation, den finanziellen Forderungen an die Mitglieder etwas Nachdruck zu verleihen – und bei entsprechender Verzweiflung auch mal eine „inoffizielle Gegenleistung“ anzubieten - fehlte es der WHO-Spitze somit nicht.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass zeitgleich mit der WHO-Vollversammlung in Genf das umstrittene World Economic Forum de Klaus Schwab in Davos tagte. Das mögen zwar an die 5 Stunden Autofahrt von Genf nach Davos oder umgekehrt sein, aber mit dem Hubschrauber wohl nicht mehr als 2 Stunden. Das mag einfach nur ein Zufall sein, oder aber ein Zeichen, dass sich die geopolitischen Akteure entweder sehr sicher fühlen, was die Aufmerksamkeit der Massenmedien angeht - oder sie unter einem so hohem Druck stehen, dass sie offener agieren als je zuvor."

Datenbasis:

Quelle: Impfkritik

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