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Steinbrück schließt neues Steuerabkommen mit der Schweiz nicht aus

Archivmeldung vom 12.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat Verhandlungen über ein neues Steuerabkommen mit der Schweiz nicht ausgeschlossen. "Wir brauchen in jedem Fall einen wechselseitigen Informationsaustausch", sagte Steinbrück der "Braunschweiger Zeitung".

Wenn es allerdings nicht zu neuen Verhandlungen komme, müsse der internationale Druck auf die Schweiz erhöht werden, so der SPD-Kanzlerkandidat. Ein Steuerabkommen mit der Schweiz war zuletzt am Widerstand von Rot-Grün im Bundesrat gescheitert. Die Vereinbarung sah eine pauschale und anonyme Nachversteuerung von Schwarzgeld in der Schweiz vor. Damit sollte der jahrzehntelange Steuerstreit zwischen Deutschland und der Schweiz beigelegt und der Kauf von Bankdaten deutscher Steuerhinterzieher überflüssig gemacht werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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