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BKA: Entführungsgefahr für Deutsche im Ausland steigt

Archivmeldung vom 02.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
BKA-Dienstmarke (Dienstnummer unkenntlich gemacht)
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Foto: Wo st 01
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit dem Einsatz der Bundeswehr gegen den IS in Syrien steigt das Risiko für Deutsche, im Ausland entführt und als Geiseln zu propagandistischen Zwecken missbraucht zu werden. Zu diesem Ergebnis kommen Experten des Bundeskriminalamts (BKA), berichtet der "Spiegel". Dies betreffe nicht nur Länder wie Syrien und den Irak, wo der IS ganze Landstriche besetzt halte, sondern auch Länder, in denen sich Terrororganisationen am IS orientierten oder ihm zugehörig fühlten.

59 Deutsche seien zwischen 2011 und 2014 im Ausland Opfer von Entführungen, Geiselnahmen oder Erpressungen geworden, hauptsächlich in Nahost, Afrika, Mittelamerika und Südostasien. Während in den meisten Fällen Lösegeld erpresst werden sollte, würde mit der Rolle Deutschlands als aktive Partei im Antiterrorkampf die Gefahr für Leib und Leben deutscher Geiseln künftig steigen, so das BKA.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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