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Wahl in Bangladesch: Regierungschefin bleibt an der Macht

Archivmeldung vom 31.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Scheich Hasina, 2014
Scheich Hasina, 2014

Foto: Russell Watkin/Department for International Development
Lizenz: OGL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Parteienbündnis der Premierministerin von Bangladesch, Sheikh Hasina, hat die Parlamentswahlen in dem Land deutlich gewonnen. Laut offiziellem Endergebnis kommt die Allianz um die Regierungspartei Awami Liga auf 288 der insgesamt 300 Sitze. Das teilte die Wahlbehörde am Montag mit.

Das Parteienbündnis um die Oppositionspartei BNP kommt demnach auf sieben Mandate. Für Hasina ist es die dritte Amtszeit in Folge. Sie war im Jahr 2009 zur Premierministerin gewählt und bei einer umstrittenen Parlamentswahl im Jahr 2014 im Amt bestätigt worden. Zuvor war sie bereits von Juni 1996 bis Juli 2001 Premierministerin von Bangladesch.

Die aktuelle Parlamentswahl war von Unruhen überschattet worden: Mindestens 17 Menschen starben am Wahltag bei Zusammenstößen von Anhängern der Regierung und der Opposition. Bereits während des Wahlkampfs waren 13 Menschen ums Leben gekommen. Bei der staatlichen Wahlkommission in Bangladesch gingen zahlreiche Beschwerden wegen mu tmaßlichen Wahlfälschungen ein. Die von der Bangladesh National Party (BNP) angeführte Oppositionskoalition verlangte Neuwahlen unter einer neutralen Übergangsregierung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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